Zahnimplantate können nach Abschluss des Knochenwachstums in jeder Altersstufe eingesetzt werden. Selbst hohes Alter ist selten ein Grund, auf Implantate verzichten zu müssen. Die Voraussetzung für das Einsetzen von Zahnimplantaten ist, dass genügend Kieferknochen vorhanden ist. Um den Implantaten genügend Stabilität zu geben, ist es auch möglich, vor der Implantation den Knochen wieder aufzubauen. Außerdem ist eine normale Wundheilung und gute Mundhygiene eine wichtige Komponente bei der Implantation.

Ist ein einzelner Zahn verloren gegangen, kann die entstandene Lücke durch ein Implantat mit Aufbau geschlossen werden. Dabei wird kein gesunder Nachbarzahn als Brückenpfeiler benötigt und muss daher nicht abgeschliffen werden.

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Mehr Lebensqualität mit Zahnimplantaten!

Mit Zahnimplantaten können nicht nur Einzelzahnlücken geschlossen werden. Ebenso größere Lücken lassen sich durch Implantate schließen. Sie dienen dann als Stützpfeiler für einen festsitzenden Zahnersatz in Form einer Brücke. Zudem können sie im zahnlosen Ober- und Unterkiefer eingesetzt werden und bieten somit die auch Möglichkeit, den Kiefer mit einem herausnehmbaren Zahnersatz zu versorgen. So bieten Implantate eine Befestigungsmöglichkeit für den herausnehmbaren Zahnersatz.

Zahnimplantate überzeugen in Hinblick auf Ästhetik und optimalen Tragekomfort

Der Behandlungsablauf bei der Implantation ist ein lokaler Eingriff und kann unter örtlicher Betäubung in unserer Praxis stattfinden. Nachdem das Implantat in den Kiefer eingesetzt wurde, folgt eine Einheilungsphase von drei bis sechs Monaten. Diese Zeit wird benötigt, damit das Implantat fest mit dem Kieferknochen verwachsen kann. Danach wird ein kleines Aufbauelement auf das Implantat geschraubt und mit einer Keramikkrone versorgt werden. Auf diese Weise reiht sich ein Implantat absolut unauffällig zwischen die natürlichen Zähne ein.

Bei Fragen rund um Zahnimplantate beantworten Dr. Ivonne Stöck und Dr. Uwe Engelsmann gerne Ihre Fragen.